Der Künstler Paul Klee und seine Marionetten bilden hierbei Grundlage und Inspiration. Wie kann man eine Gestalt aus der Malerei verkörpern und gleichzeitig deren Charakter durch Improvisation frei interpretieren. Den Tanz zeichnen, sich selbst zeichnen, Kreide, Malerei, Text, Tanz, grafische Sprache in der Bewegung für den Augenblick.

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Um die künstlerische, tänzerische und poetische Aspekt der Recherche miteinander zu verbinden, werden ausgewählte Auszüge aus dem Werk Rilkes integrieren. Rilke erforscht die persönlichen Vernunftsgründe für das existenziell "Erwählte", dass jeder in sich selbst entdecken kann. Die künstlerische Schöpfung erscheint unter der Feder Rilkes wie die Akzeptanz, dessen was man wirklich ist. Die Poesie beschreibt ein "Ur-Begreifen" der Welt als Ausdruck einer gelebten und erfüllten Erfahrung: Erfahrung der Einsamkeit, der Liebe, der Traurigkeit, der Melancholie, des Konformismus und Nonkonformismus. Die Poesie ist wie der Tanz, die Malerei, Erforschung einer persönlichen Wahrheit.

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Tanzrecherche - Performance: Léa Thomen (FR)

Musik Improvisation: Loris Binot (Piano and Moog), Joseph Ramacci (Trumpet and Percussions) und Emilie Škrijelj (Accordion).

Licht: Kamel Maad

Dauer: 25 Minutes

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Working Progress Showing: Mai 2014 - Theater - Maison d'Elsa I Cie du Jarnisy

                                                August 2014 - Trois CL du Luxembourg

             

Weitere Recherche: - Research #2 - März 2018 in collaboration mit dem Theater - Maison d'Elsa I Cie du Jarnisy