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DIE ÜBERFAHRT

Eine getanzte Reise für den Frieden.

«Die Überfahrt» ist ein deutsch-französisches Projekt, das durch eine Verbindung von zeitgenössischem Tanz, Bildender Kunst und Musik, aktuelle Sichtweisen und Perspektiven auf den historischen, kulturellen, geografischen und sozialen Kontext des Begriffs „Grenze” reflektiert. Inspiriert von der Erinnerung an die beiden ersten Schlachten vor Verdun im August 1914 soll «Die Überfahrt» zu einer Annäherung von Nationen beitragen, um ihnen über Generationen hinweg die Nachwirkungen eines so großen historischen Ereignisses aufzuzeigen. Die Choreografie ist dem Abschaffen von Grenzen gewidmet. Gesten der Liebe, des Krieges und der Lebenskraft als Ansammlung von mysteriöser Herkunft, reizen dazu, die Fähigkeit zum Nachdenken, Vergleichen, Analysieren und zu schöpferischer Tätigkeit in den Fokus zu rücken.  Die aktuelle Lage auch im Hinblick auf die Flüchtlingsthematik stellt den Menschen vor neue Herausforderungen und fordert zu mehr Sensibilität auf. Durch das Stück soll Raum zu Kommunikation und Diskussion entstehen, wo sich Publikum und Künstler auf Augenhöhe begegnen können.

Musik: Antoine Arlot (FR), Komposition Clavichord: Pascal Schweren(DE)

Licht: Christophe Constantin (FR)

Bühnenbild: Xavier Thomen (FR)

Kostüme: Marie Thomen (FR)

Design und Video: Léa Thomen
Dauer: 50 min

Premiere:

Theater Premiere am 7. November 2015 in Theater - Maison d’Elsa I Cie du Jarnisy in Jarny - am 12. Februar 2016 in Katakomben Theater in Essen. Kurzer Ausschnitt im Landschaft: präsentiert am 6. Juni 2015 in Jeandelize (FR) für das Festival "Paysage en chantier #2“.

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